LZ

Ein Fortsetzungsroman in mehreren Teilen

 

 

1. Teil
„Eine außergewöhnliche Party“


 

Die Begrüßung


 

Zora hatte mir bei meinem letzten Besuch eingebläut, was ich nie wieder vergessen durfte – wofür die Abkürzung „LZ“ stand. Sie hasste es mit Domina oder noch schlimmer mit Herrin angesprochen zu werden – LZ heiße ich LADY ZORA – vergiss das nie wieder!!!

Zoras Phantasie schien unbegrenzt – wir kennen uns seit über 15 Jahren und es fallen ihr immer noch neue Spiele ein.

Diesmal überredete sie mich damit, sie zu einer SM-Party zu begleiten. Schon der Gedanke daran hatte mich seit Tagen geil gemacht. Ich konnte mir schon  in etwa vorstellen, was auf mich zukam. Ich sollte am Spätnachmittag bei ihr vorbeikommen, damit wir genügend Zeit hätten uns auf das Ereignis vorzubereiten.

*

Aufgeregt wie immer klingelte ich. In ihrer Wohnung im letzten Stockwerk öffnete sie mir und sie sah einmal wieder umwerfend aus. Sie trug heute ein knappes Lackkleid, das kaum Ihre prallen Brüste halten konnte. Sie sprangen mir förmlich entgegen. Doch bevor ich mich in ihren Anblick verlieben konnte fuhr sie mich an, warum ich so spät käme. Ich war mir keiner Schuld bewusst, aber wie immer war jede Widerrede zwecklos.

Knie Dich hin und begrüße mich, wie sich das gehört. Ich folgte ohne zu zögern ihrer Aufforderung und glitt mit meiner Zunge über das glänzende Leder ihrer roten, hochhackigen Schuhe. Da ich wusste, dass sie das liebte, glitt ich auch mit der Zunge über die schwarzen Nylonstrümpfe an ihren Füßen. Sie dufteten ziemlich intensiv nach Ihrem Körpergeruch. Das beste Zeichen dass sie die Nylons und sicher auch die Unterwäsche schon einige Tage „eingetragen“ hatte.  Sie kannte schon lange meine Vorlieben…

Ich wagte einen vorsichtigen Blick nach oben in ihren Schritt und sah erwartungsgemäß meinen Lieblingsslip, einen schwarzen, glänzenden Seidenslip, der sich offensichtlich wieder stramm über ihrem traumhaften Arsch spannte.

Natürlich hatte sie meinen schamlosen Blick mitbekommen - sie spuckte mir ins Gesicht und ich erhielt zur Belohnung eine schallende Ohrfeige. „Das könnte Dir so passen, erst zu spät kommen und Dich dann an meinem Anblick aufgeilen“. Jetzt kam auch die Begründung, warum ich ihrer Meinung nach zu spät sei – sie musste schon seit längerem dringend pinkeln, erfuhr ich. Sie zog mich ins Wohnzimmer, wo ich meinen Oberkörper frei machen musste. Sie legte mir als erstes ein Halsband mit Hundeleine um – das wirst Du jetzt bis zum Schluss tragen, hieß es.


 

*


 

Zieh Dich weiter aus, herrschte sie mich an. Natürlich konnte ich nicht verheimlichen, dass ich inzwischen schon ziemlich geil war. Mein Schwanz sprang ihr entgegen, sobald ich meinen Slip herunterzog. Blitzschnell schlug sie ihn rechts und links mit der flachen Hand. Ich zuckte unwillkürlich zurück, weniger vor Schmerz als vor Schreck. Trotzdem förderte auch diese Begrüßung weiter meine Geilheit.

Ich musste mich auf alle Viere begeben und sie zog mich an der Halsleine in Richtung Bad. Ich konnte mir schon denken, was jetzt kam. Sie öffnete den Toilettendeckel und zog sich genüsslich den Slip nach unten. „Den musst Du Dir erst verdienen“ fuhr sie mich spöttisch an. Sie setzte sich auf die Toilette und zwang mich mit meinem Gesicht zwischen ihre Oberschenkel. Da kam mir schon ihr  warmer, süßlicher Duft entgegen, von dem ich immer träumte. Aber bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, schoss auch schon der erste Urinstrahl aus ihr heraus. Sie erhob sich leicht und ich musste ihre Spalte sauber lecken. „Du weißt ja, die ersten Tropfen schmecken am intensivsten“.

Doch schon ging es weiter. Sie ließ es laufen und es wurde mir wieder einmal deutlich warum sie ihren Namen „Dirty Zora“ zu Recht trug. Sie hielt ihre Hand unter den Strahl und rieb mir ihre Pisse ins Gesicht und in den Mund. Nach einer Ewigkeit, die ich zwischen ihren Schenkeln kniete, durfte ich ihre Spalte endlich endgültig sauber lecken. Danach drehte sie mir ihren Arsch hin und befahl – „so, jetzt leck mir auch noch schön meine Arschlochfotze sauber, die habe ich heute Morgen extra wegen Dir vergessen abzuputzen. Das durfte doch nicht wahr sein, stimmte das wirklich oder wollte sie mich nur prüfen. Ich traute mich natürlich nicht zu wiedersprechen und vom Geruch her konnte sie es diesmal tatsächlich mir zuliebe unterlassen haben sich dort zu reinigen. Ich glitt mit meiner Zunge um ihre Rosette, so wie sie es gerne hatten und auch hier schmeckte es leicht salzig aber keinesfalls unangenehm. „Ja, tief die Zunge rein und jetzt fick mich damit“. Es war ein herrliches Gefühl zu erleben, wie auch sie offensichtlich immer geiler wurde.


 

*


 

Bevor sie ihren Slip wieder hochzog durfte ich auch noch daran schnuppern. Er roch herrlich nach ihrer Ficksahne und was sie sonst noch in den letzten beiden Tagen darin zurückgelassen hatte…

 


 

Die richtige Garderobe


 

Von wegen jetzt schon abspritzen - sie zog mich am Halsband wieder ins Wohnzimmer, wo schon alle möglichen Utensilien für die Party auf der Streckbank zurecht gelegt waren. Ich durfte mit aussuchen womit sich Zora als meine Herrin kleiden sollte. Wir entschieden uns für eine eng geschnürte Corsage, die Ihren Busen hervorragend betonte und die ich deshalb so an ihr liebte. Darunter zog sie einen langen, durchsichtigen Nylonrock, den ich bisher noch nicht an ihr kannte, der aber meinen Lieblingsslip gerade so eben durchscheinen ließ.


 

*


 

Und jetzt zu Dir. Es gab keine lange Diskussion. Für mich hatte sie das Sklavengeschirr schon bereit gelegt. Geschickt legte sie mir die Riemen über die Schultern und zog die unteren zwischen meinen Beinen hoch. Sie fixierte die Schnallen zunächst nur notdürftig, ich wusste aber, das würde sie noch ändern. Jetzt kam der schwierigste Teil. Sie musste meinen Schwanz, der natürlich längst wieder erigiert war durch den Cockring führen. Dann zog sie den Hoden nach, bis die Eier prall außen vor dem Metallring standen. So gefiel ich ihr und in meiner Phantasie hatte ich auch schon vor Augen, wie sie mich damit gleich vorführen würde. Aber erst mussten wir in diesem Aufzug ja noch zu dem SM-Club fahren. Wie sollte das gehen?

Zora griff nach einem verschlossenen Frischhaltebeutel und zog einen glänzenden Slip heraus, den sie auch schon mehrere Tage getragen hatte. Gemeinsam schnupperten wir daran und stellten zufrieden fest, dass er den Duft hervorragend behalten hatte. Ich musste ihn über das Sklavengeschirr ziehen. Mein Schwanz fand kaum noch Platz darin, da es sich wieder unheimlich geil anfühlte. So jetzt durfte ich meine Jeans und mein Hemd darüber ziehen.


 

*


 

Sie kam mit ihrem langen schwarzen Ledermantel in den ich ihr half. Gut, dass auf der Straße niemand sehen würde, dass sie darunter nur die geile Reizwäsche trug. Mit ihren aufreizenden, hoch gesteckten roten Haaren war sie ohnehin schon ein Blickfang, sodass sich jeder denken konnte, das wir wohl nicht zum Einkaufen fuhren.

 Jetzt packte Sie ihre große Reisetasche mit allen möglichen Utensilien, von denen ich nur erahnen konnte, was sie noch damit geplant hatte. Ich trug die schwere Tasche die Treppe herunter und gemeinsam gingen wir zu meinem Auto. Wir fuhren zu dem SM-Club, den ich schon von früheren Besuchen mit Zora kannte. Wir waren dort nicht die ersten. Sie wurde wie eine alte Bekannte begrüßt.

In der Garderobe war schon ein aufgeregtes Treiben. Die Straßenkleidung wurde abgelegt und jeder zog sich sein entsprechendes Lack-  oder Leder-Outfit an. Gut dass wir schon weitestgehend eingekleidet waren – so konnte ich mir in Ruhe die übrigen Dominas und Sklaven anschauen. Es war schon geil genug, was einige Damen an Unterwäsche auszogen, bevor sie sich ebenfalls in geile SM-Kleidung zwängten.


 

Natürlich fielen meine gierigen Blicke auf, aber noch schien das allen egal zu sein. Es war, so wie es aussah auch einige Sklavinnen und Zofen anwesend. Jedenfalls waren heute eindeutig die Damen in der Überzahl. Da würde ja noch einiges auf mich zukommen…

Doch da herrschte mich Zora an, ich solle mich mal wieder auf sie konzentrieren. Sie zog mir eine Ledermaske über den Kopf, sodass nur noch der Mund, die Nasenlöcher und die Augen frei waren. Sie band an meinem Hinterkopf die Schnüre fest mit einer Schleife zusammen, sodass die Maske stramm saß.  Sie zog mir Handfesseln an und es folgte wieder das Sklavenhalsband. Daran hängte sie diesmal auch noch die Fußfesseln, die sie erst später brauchen würde. Sie sah mich kritisch an. Ja, so gefällst Du mir und es kann Dich keiner erkennen!

Danach reichte sie mir ihren „Kosmetikkoffer“, von dem ich wusste, dass der alles andere enthielt, nur keine Kosmetik! Außerdem zog sie eine Reitgerte und eine Peitsche aus ihrer Reisetasche, die wir ebenfalls mit zur Bar nahmen.


 

*


 

Nackt, bis auf das Sklavengeschirr musste ich ihr am Halsband dorthin folgen. Sie wurde auch hier freudig begrüßt und unser Outfit wurde von allen bewundert. Noch traute sich keiner mich anzufassen – das sollte erst später kommen, nachdem Zora mich dazu offiziell „freigab“. Sie würde doch hoffentlich aufpassen, dass niemand zu weit ging… Doch dafür kannten wir uns lange und gut genug und ich wusste dass ich mich auch hier fest auf sie verlassen konnte.

Nach dem ersten Glas Sekt war Zora bald ins Gespräch mit einer anderen Domina vertieft, die uns schon in der Umkleide aufgefallen war. Sie trug einen kurzen Lederrock, der ihr breites Becken fest umspannte. Darunter kamen Nahtstrümpfe hervor, die in hochhackigen Pumps endeten. Oben herum trug sie eine enge, schwarze Seidenbluse, die fest ihre Brüste umspannte. Ich meinte sogar ihr Knospen vorstehen zu sehen. Jedenfalls würde sie wohl auch richtig geil duften, was ich aber wohl kaum genießen durfte.

Auch Zora hatte direkt Gefallen an ihr gefunden. Leider konnte ich nicht verstehen, worüber sie tuschelten – nur so viel war klar, es wurde besprochen, was man mit mir heute anstellen wollte! Ich kniete vor dem Barhocker und durfte  Zoras Füße lecken, nachdem sie die Schuhe ausgezogen hatte. Mit der Zunge fuhr ich einzeln zwischen die einzelnen Zehen und sagte daran. Das gefiel nicht nur Zora sondern auch mich machte das schon wieder ziemlich scharf.

Als die Domina und Zora sahen, was sich zwischen meinen Beinen abspielte, ließen sie sich von der aufreizend gekleideten Bedienung hinter dem Tresen einen Becher mit Eis geben. Zora nahm sich ein Stück heraus und behandelte damit intensiv meine Eichel. Auch die Domina zögerte nicht lange und betäubte meine Brustwarzen, nachdem sie sie vorher hochgezwirbelt hatte. Das sollte mich wohl abkühlen, machte mich aber im Gegenteil nur noch heißer..

 


 

Die erste Vorführung


 

So, jetzt hast Du Dir hoffentlich genug Geschmack geholt, meinte Zora nach einer Weile und beendete damit meine Phantasien und gebot meiner Geilheit Einhalt. Die Domina hatte sich achtlos abgewendet und befand sich jetzt in einem Gespräch mit einer Zofe, die scheinbar zu ihr gehörte. Bisher hatte es außer dem Austausch einiger paar belanglosen „Zärtlichkeiten“ und unserer „Aktivitäten“ noch keine richtigen SM-Spiele um uns herum gegeben. Auch in den diversen „Spielzimmern“ schien es noch ruhig. Wir sollten wohl den Anfang machen!

Ich musste Zora ihren „Kosmetikkoffer“ reichen. Sie holte ihre Lieblings-Nippel-Klemmen heraus, die mit einer Kette verbunden waren. Jetzt nahm sie meine schon reichlich malträtierten Brustwarzen zwischen ihre Zähne und ihre Fingernägel. Schnell brachte sie sie so wieder zum Stehen und sie befestigte die Klammern daran. Den festen Sitz prüfte sie, indem sie ein paarmal gefühlvoll an der  Kette zog. Dein Schwanz verrät Dich schon wieder, raunzte Sie mich an – das wollen wir Dir gleich einmal austreiben. Stell deinen Fuß auf meine Oberschenkel. Sie löste die Fußfesseln, die immer noch an meinem Halsband hingen und befestigte sie über meinen Knöcheln.


 

*


 

So, jetzt komm mit. Gegenüber der Bar befand sich eine Bühne mit einem Andreaskreuz. Dorthin zog sie mich, nachdem ich vorher den Koffer in die Hand gedrückt bekam. Ich hatte noch keine Ahnung, was genau sie mit mir vorhatte. Aber in meinem Kopf Kino spielte sich schon wieder ein geiler Film ab.

Mit gespreizten Beinen musste ich mich auf die Fußpodeste am Kreuz stellen, wo sie meine Fußfesseln einhakte. Danach sollte ich meine Arme heben, die sie seitlich über dem Kopf an den dafür vorgesehenen Ringen festschnallte. Um meinen Bauch schlang sie einen Lederriemen, sodass ich bewegungsunfähig war. Jetzt nahm sie eine schwarze Lederbinde aus ihrem Koffer und verband mir auch noch die Augen – jetzt darfst Du weiter davon träumen, was auf Dich zukommt. Um mich herum wurde es plötzlich stockfinster.

So, genug gearbeitet, jetzt muss ich erst mal was trinken hörte ich Zora sagen und ihre Schritte entfernten sich. Jetzt stand ich da, breitbeinig und alle konnten sehen, wie er hin und wieder zuckte, wenn ich in Gedanken von ihr bearbeitet wurde. Selbst das war schon wieder ein unbeschreiblich geiles Gefühl.


 

*


 

Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der ich nur die Musik und die Stimmen im Hintergrund an der Bar vernommen hatte, hörte ich das Klappern von High Heels, die sich mir näherten. War es Zora? Plötzlich spürte ich, wie an meinen Eiern gezogen wurde. Ein kurzer Schmerz durchzuckte mich als ich merkte, wie offensichtlich eine Klammer zuschnappte. Danach löste sich der Handgriff der Domina langsam und ich merkte, wie das erste Ei lang gezogen wurde. Ah, da schien jetzt ein Gewicht dran zu hängen.


 

Sofort kam der andere Hoden dran und hier baumelte jetzt ein zweites Gewicht. Ich hatte das Gefühl, dass jetzt gleich meine Eier den Boden berühren würden. Gleichzeitig zog jemand an der Kette meiner Brustklammern und anschließend spürte ich, dass in der Mitte der Kette wohl auch ein Gewicht hing. Die Schritte entfernten sich wieder, ohne dass ich wusste, zu wem sie gehörten.

Einige Zeit verging, ohne dass etwas passierte. Der Zug an meinen Eiern und Brustwarzen wurde langsam unerträglich. Sollte ich um Gnade betteln? Bevor ich mir aber diese Blöße geben musste, rutschte das erste Gewicht von meinen Hoden laut polternd zu Boden. Das war Zoras Aufmerksamkeit natürlich  nicht entgangen. Mit schnellen Schritten kam sie zu mir und ich erhielt eine schallende Ohrfeige. Was soll das, kannst Du nicht aufpassen, schalt sie? Zur Strafe wollen wir sie noch etwas strammer ziehen. Sie befestigte die Klammer, die herunter gefallen war wieder und wie angedroht befestigte  an jeder Seite noch eine Klammer mit Gewichten. Das war fast nicht mehr auszuhalten, aber noch durfte ich es nicht zugeben.

Wiederum nach einiger Zeit, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, machte sie sich an meinen Brustklammern zu schaffen. Ihr war doch wohl bewusst geworden, dass ich den Schmerz dort nicht länger aushalten würde, auch das kannte sie bereits an mir. Nach jedem Lösen einer Brustklammer „tröstete“ sie meine Warzen mit ihren Zähnen und ihrer Zunge. Angenehm war das zwar nicht gerade, aber es verdrängte etwas die „Nachwehen“. Armer Sklave säuselte Zora und ich wusste nicht, ob das Mitgefühl echt war,

Mit dem Gehänge an Deinen Hoden zeigst Du uns jetzt erst noch, wie Du damit tanzen kannst, bevor wir auch sie befreien. Soweit es in dem gefesselten Zustand ging begann ich meinen Unterleib zu bewegen, bis die Gewichte in eine kreisende Bewegung kamen. Dadurch wurden naturgemäß die Eier vermeintlich noch länger gezogen. Das war aber nicht halb so unangenehm, wie die Klammern, die ich vorher an den Brustwarzen gehabt hatte.


 

*


 

Genug gespielt, hörte ich Zoras nächstes Kommando. Jetzt wirst Du erst einmal wieder lernen müssen zu gehorchen. Kurze Zeit später spürte ich einen schmerzhaften Peitschenhieb auf der rechten Brustwarze, die sich doch gerade wieder beruhigen wollten. Zora hatte demnach die Reitgerte mitgebracht. Als sie merkte, dass sie die Schmerzgrenze erreicht hatte, nahm sie sich auch noch die andere Brust vor und behandelte sie auf die gleiche Art.

Inzwischen hatte sich mein Schwanz schon wieder steil aufgerichtet und verriet, dass es mir gefiel. Das war auch Zora aufgefallen. Ich hörte ein Flüstern – sie war demnach wohl nicht allein. Auf einmal spürte ich einen festen Griff um meinen Schwanz und merkte, wie ein dünnes Lederbandband darum gezogen wurde. Danach kamen die Eier dran, die ja schon prall im Cockring standen. Jetzt wurden sie offensichtlich geteilt und noch fester abgebunden. Somit hatte der Schwanz keine Chance mehr nicht zu stehen.

Wiederum griff eine Hand um meinen Schwanz und jetzt wurde auch noch etwas über die Eichel gestreift – es fühlte sich wie ein Gummi an. Das war die neueste Gemeinheit von Zora und sie kannte meine Angst davor. Ich fürchtete, dass sie eines Tages den viel zu engen Gummi nicht mehr von meinem Penis herunter bekam.


 

Das hatte ich ihr das auch noch dummerweise zuletzt vor gejammert. Er rollte sich ja schließlich in die Spalte zwischen Vorhaut und Eichel und dadurch dass der Schwanz immer dicker wurde, vergrößerte sich in meiner Vorstellung die Gefahr, dass genau das passierte. Als könne sie meine Gedanken lesen, lachte sie laut und erzählte den Zuschauern von meinen Ängsten, die wohl in meinem Kopf schwirrten. Dem darauf folgenden Gemurmel konnte ich nicht entnehmen, ob sie meine Ängste teilten oder sich eher mit Zora amüsierten.


 

*


 

Den Schritten zufolge trauten sich aber wohl einige näher, um sich das näher anzusehen. Dem heißen Atem, den ich dort unten spürte und den aufreizenden Gerüchen zufolge, die mir in die Nase stiegen, war ich wohl endgültig als „Vorführsklave“ freigegeben. Auch diese Vorstellung in meinem Kopf machte mich schon wieder geil.

Es dauerte jedoch nicht lange, dann kam wieder die Reitgerte zum Einsatz. Diesmal wurde mein Schwanz damit bearbeitet. Eine Hand hatte sich fest um den Ansatz am Hoden geschlossen. Dadurch hatte weder mein Schwanz noch ich Gelegenheit auszuweichen, zumal ich ja nichts sah.

Die Prozedur war einerseits sehr unangenehm, aber sobald der Peitschenhieb vollzogen war, ließ der Schmerz nach und die Lust nach mehr überwiegte. Ein schwer zu beschreibendes Gefühl, aber ich konnte nicht genug davon bekommen. Ich winselte und bedankte mich artig. Denk bloß nicht darüber nach, abzuspritzen flüsterte mir eine unbekannte Stimme ins Ohr.

An meinem Penis zischte weiter die Peitsche und Zora sagte zu der Anderen: „Na, hast Du ihm verraten, dass ich mir Verstärkung geholt habe? Jetzt nehmen wir uns erst mal seinen Arsch vor.“ Sie löste den Gummi von meiner Eichel, die inzwischen mehr als empfindlich war, stark brannte und aber gleichzeitig juckte. Meine Fesseln wurden gelöst. Ich musste mich umdrehen und wurde erneut fixiert. Streck den Arsch raus, kam das Kommando. Den wollen wir jetzt erst mal aufwärmen.


 

*


 

Schnell merkte ich, wie das gemeint war. Gleichzeitig erhielt ich Peitschenhiebe auf die linke und rechte Arschbacke. Es waren wohl 2 Peitschen, beide mit mehreren Gummiriemen, dies sich auf meinem Arsch austobten. Sie  fingen „sanft“ und langsam an,  steigerten die Schlagzahl und Härte dann immer mehr. Dabei blieben sie so schön im Takt, als hätten sie schon immer zusammen gespielt. Zunächst konnte ich es gerade noch aushalten, doch dann merkte ich, wie das Brennen immer stärker wurde und ich stöhnte laut auf. Es folgte eine Unterbrechung und vier Hände strichen über meinen Arsch. Sie wollten wohl testen, ob er schon genügend vorgewärmt war. Scheinbar nicht, denn es folgte eine Anweisung, dass ich noch 10 Schläge auszuhalten habe, die ich laut mitzählen sollte. Es gelang mir mit Mühe und Not und jetzt brannte er richtig. Jawohl die Farbe haben wir uns vorgestellt, hieß es zufrieden und die beiden ließen von mir ab. Ich wurde von meinen Fesseln befreit.


 

Jetzt nahmen sie mir auch endlich die Augenbinde ab so dass ich erkennen konnte, wer sich außer Zora an mir ausgetobt hatte. Es war die Domina von der Bar vorhin, die mitgeholfen hatte, mich zu  malträtieren. Wie konnte es anders sein. Zora liebte es, wenn sie Gleichgesinnte traf, mit denen sie Ihre Phantasien ausleben konnte. Die Zofe von vorhin stand auch daneben, hatte aber bisher scheinbar nur zuschauen dürfen, als ich bearbeitetet wurde.


 

 

Der Gynstuhl


 

Wir gönnen Dir eine kurze Pause, bevor es richtig zur Sache geht sagte mir Zora. Komm mit zur Bar und knie Dich zwischen uns. Die Zofe stand an der anderen Seite ihrer Domina und aus der Perspektive konnte ich sie mir – scheinbar unbemerkt - etwas genauer ansehen. Sie trug ein schwarzes weit ausgestellte Minikleid mit Rüschen am Saum und Halsansatz. Die festen, großen Brüste quollen aus ihrem Oberteil, das dafür an dieser Stelle ausgeschintten war. Auch dort rankten  rund um die Brüste rote Rüschen. Das sah richtig pervers aus und hob sie noch mehr hervor. An beiden Brustwarzen trug sie Piercings, die ich mir gerne einmal genauer angeschaut hätte.

Von hier unten konnte ich auch gut sehen, dass sie Strapse, ebenfalls aus Gummi trug, der ihre schwarzen Nylons hielt. Nur einen Slip, den sah ich nicht. Dafür meinte ich aber etwas anderes zu erkennen. Da sie einen Schuh auf den Fußring des Barhockers ihrer Domina gestellt hatte, war das ohnehin schon kurze Kleidchen auch noch hoch gerutscht. War das versehentlich passiert oder wollte sie mich anmachen? Jedenfalls blinkten dort zwei ziemlich große und lange Schamlippen hervor, die ebenfalls Piercing Ringe trugen. Zora würde sie dafür lieben, dass wusste ich! Als mein Blick weiter an ihr hochglitt, sah ich ein breites Lächeln in ihrem hübschen Gesicht. Also hatte sie mich doch die ganze Zeit beobachtet und bemerkt, wie geil sie mich machte. Bevor ich mich weiter damit beschäftigen konnte, riss mich Zora aus meinen Träumereien.


 

*


 

Sie hatte wohl nicht von meiner Schamlosigkeit mitbekommen und frage, ob ich Durst habe. Die Frage war so ironisch gestellt, dass ich mir denken konnte, dass sie schon wieder etwas im Schilde führte. Ich bejahte trotzdem ihre Frage und sie ließ sie sich ein Sektglas reichen. Ohne zu zögern hielt sie es sich zwischen ihre Beine. Den Nylonrock hatte sie schon vorher abgelegt, vermutlich als ich am Kreuz gefesselt war und trug jetzt nur noch die Korsage und den Slip. Den schob sie sich jetzt kurzerhand beiseite, so dass ihre Fotze frei lag.

Das gab es doch nicht - vor den Augen aller Zuschauer pisste sie genussvoll ins Glas, bis es randvoll war. Mir trieb es die Schamröte ins Gesicht – das konnte sie doch nicht von mir verlangen, hier direkt an der Bar, wo die Domina, die Zofe und alle zuschauten.  Doch da kam auch schon der Befehl „trink aus - ich hab‘ noch mehr davon“

Ich setzte das Glas an und trank den warmen Sekt mühsam durch meine Maske, die ich immer noch trug. Anerkennend kamen die ersten Kommentare, dass ich ja wohl eine richtige Sklavensau und gut erzogen sei. Ich musste noch ein zweites Glas leeren, bevor ich dann auch eine Cola mit Strohhal erhielt. Den Rest ihres kostbaren Nektars wollte sich Zora für später aufbewahren.


 

*


 


 


 

Der nächste Akt sollte sich einige Zeit später in einem Raum hinter der Bar abspielen. Dieser Bereich war zur Bar hin offen und hatte außerdem einen seitlichen Zugang und ein Sichtgitter. Der Raum war zwar nicht sehr geräumig aber immerhin dafür wieder von allen Seiten einsehbar. In der Mitte stand ein Gynstuhl. Daneben war bereits ein Instrumenten-Schranktisch platziert.

 

Zora hatte wohl mit der Domina diesmal vereinbart, dass ihre Zofe sie unterstützen musste. Diese nahm nämlich unaufgefordert Zoras Koffer, lächelte mich diesmal noch verheißungsvoller an und verschwand ging damit in den besagten Nebenraum. Ich vermutete, dass sie dort schon alles verbreiten musste. Einige Zeit später folgte ihr Zora und zog mich am Halsband auf allen Vieren wie einen Hund hinter sich her. Setz Dich auf den Gynstuhl – du weißt ja sicher, was Dich jetzt erwartet sprach sie mich an.

Ich kletterte unbeholfen auf den erhobenen Stuhl, der ja eigentlich für Frauen konzipiert war. Auch schon wieder ein geiles Gefühl, als ich meine gespreizten Beine in die dafür vorgesehenen Stützen legen musste. Nachdem sie meinen, immer noch stark geröteten und brennenden Arsch so positioniert hatte, dass sie überall gut dran kamen, musste die Zofe meine Beine fixieren.

Wie zufällig kam sie dabei auch an meine Eier, die noch immer prall abgebunden waren, kraulte sie mehrfach kurz daran und grinste mich schon wieder so vielversprechend an. Ein Wonneschauer lief durch meinen Körper, nachdem ich mir jetzt vorstellen konnte, dass die Kleine auch noch jede Menge Phantasien hatte. Zora hatte mir auf dem Weg zum Gynstuhl erzählt, dass sie ihr heute auch noch einiges beibringen wollte oder sollte. Und ich war dafür ein willkommenes Objekt…

Nachdem mir die beiden dann auch noch die Armfesseln seitlich am Stuhl befestigt und wieder eine Gurt um meinen Bauch geschnallt hatten, war ich wieder so gut wie bewegungsunfähig. So, dann wollen wir mal loslegen hieß es von Zora. Wollen wir ihn zuschauen lassen oder ihm wieder die Augen verbinden? Nein, diesmal sollte ich sehen, was sie mit mir anstellten und wie ich von allen Seiten begafft wurde. Aber wir stellen ihm die Rückenlehne zurück damit wir noch besser an alles dran kommen fachsimpelten sie.


 

*


 

Beide zogen sich schwarze Gummihandschuhe an und Zora ließ sich von der Zofe das Desinfektionsspray reichen. Damit sprühten sie ihre Handschuhe und anschließend meine Brustwarzen ein. Was war geiler, der Duft oder die Kälte, die ich schon gut kannte und danach sofort verspürte?

Zwirbel ihm die Nippel hoch, damit ich gut dran komme befahl Zora. Das ließ sich die Kleine nicht zweimal sagen und begann sofort gierig an der ersten zu spielen. Sie stellte sich dabei nicht so ungeschickt an, als wenn sie das zum ersten Mal machte. Zora riss inzwischen die sterile Verpackung der ersten Nadel auf und entnahm sie vorsichtig heraus. Sie griff sich meine rechte Brustwarze, die die Zofe inzwischen wirklich gut vorbereitet hatte, wie Zora anerkennend feststellte.


 


 


 

Sie fragte mich (wohl mehr oder weniger „pro Forma“) ob ich bereit sei und stach die extradünne Nadel schnell und gekonnt durch die erste Brustwarze. Sie hatte gleichzeitig der Zofe erklärt, worauf es ankommen, damit der Patient möglichst wenig leiden müsse. Der Schmerz an meiner Brustwarze kam somit zwar nicht überraschend, war aber trotzdem kurz und heftig. Die Zofe streichelte mich anerkennend, bevor es gleich an die zweite Brustwarze ging. Jetzt war der Schmerz schon etwas besser zu ertragen, zumal ich ja wusste, dass ich für mein Leiden von ihr belohnt würde. Nachdem beide Brustwarzen mit den Nadeln verziert waren meinte Zora „ich glaube er hält heute noch ein bisschen mehr aus.  Ich zeig‘ Dir jetzt mal die hohe Kunst -  zwei Nadeln über Kreuz in jeder Warze“.

Ich wurde gar nicht erst gefragt, ob mir das gefiel, aber die Zofe sah wohl die Angst in meinen Augen. Sie stellt sich so neben mich, dass ich mit meiner Hand ihren den glatten Gummi ihres kurzen Kleides spürte. Ich merkte, dass ich in den Armfesseln noch etwas Bewegungsfreiheit hatte.

Als ich mich unter dem Rock hoch tastete stellte ich fest, dass ich es nicht geträumt hatte. Sie trug darunter keinen Slip. Vorsichtig griff ich ihr an die warmen Pobacken. Sie rieb sich kurz an mir und ich wertete es als Zustimmung, mich dort „festzuhalten“. Zora hatte wohl nichts mitbekommen, denn in der Zwischenzeit hielt sie die nächste Nadel in der Hand. „Los geht’s“ – und wieder der stechende Schmerz in der Brustwarze als die Nadel, diesmal von oben nach unten hindurch sticht. Oh, wie geil sieht das denn aus. Die Zofe hatte bestimmt mitbekommen, dass sich meine Hand fest um Ihre Arschbacke geschlungen hatte und ich so vom Schmerz abgelenkt war. Auch rundherum hörte ich anerkennendes Gemurmel.

Auf ging es zur letzten Nadel – zumindest an meiner geschundenen Brust… Wieder setzte Zora auf Kommando über Kreuz an. Meine Hand glitt unter dem Rock der Zofe in ihren Schritt und ich merkte, dass sie schon klatschnass war. Sicher duftete sie auch noch hervorragend und vor lauter Geilheit hatte ich den letzten Einstich kaum noch mitbekommen.


 

*


 

So, jetzt nehmen wir uns mal seine Genitalien vor – es sollte nahtlos weitergehen. Bind ihm mal die Eier los, damit wir sie besser stechen können spottete Zora. Die Zofe machte sich an dem Lederband zu schaffen und hatte meine Eier kurze Zeit später befreit. Vorsichtig massierte Zora diese daraufhin, um sie auf die nächste Behandlung vorzubereiten. Wieder kam der Desinfektionsspray zum Einsatz, diesmal sprühte sie den Schwanz und die Hoden ein.

Hier ist er nicht ganz so empfindlich wie an den Brustwarzen erklärte Zora der Zofe, die es ja lernen sollte auch einmal mit den Nadeln umgehen zu können. Du musst ihm jetzt den Schwanz hochhalten, dann komm ich besser an die Eier. Sie nahm sich den Hoden  zwischen die Finger uns schon spürte ich den ersten Einstich. Der war in der Tat bei weitem nicht so schmerzhaft wie in der Brust, wo ich die Nadeln immer noch spürte. Kurz hinterher kam die zweite Nadel am gleichen Hoden, bevor sie sich die andere Seite vornahm. Auch hier folgen zwei Einstiche kurz hintereinander und die Zofe durfte sich das Werk betrachten.


 

*


 

Meine Hand ruhte immer noch zwischen ihren Beinen und ich merkte, wie sie immer geiler wurde und sich langsam anfing daran zu reiben. Ich steckte ihr vorsichtig erst einen und dann zwei Finger in ihre Fotze und sie stöhnte leise auf. Niemand schien es bemerkt zu haben, obwohl inzwischen alle näher kamen, um Zoras Werk zu bewundern.

Er ist noch nicht ganz fertig – wir müssen seinen Lustspender noch etwas verzieren, der steht ja schon wieder ganz prächtig. Halt ihn mir fest, ich muss von unten an den Schwanz kommen, bekam die Zofe die nächste Anweisung. Gehorsam hielt sie ihn hoch und ich spürte den ersten Einstich an der Unterseite des Schwanzes. Ein geiles Gefühl, wie es dort immer mehr spannte und gleichzeitig leicht brannte.

Ich kraulte immer fester in der Fotze der Zofe, die sich mir gierig entgegen streckte


 

*

Jetzt noch zwei Nadeln und dann hast Du es geschafft raunte Zora. Es folgten der Einstich und wieder der Lustschmerz. Mit der letzten Nadel durchstach sie diesmal den Ansatz der Vorhaut an meinem Penis. Das hatte sie noch nie gemacht und ich konnte es kaum fassen, dass ich das heute auch noch aushalten konnte. Es fühlte sich super geil an und ich grub mich immer tiefer in die Fotze der Zofe, sie inzwischen Ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Das machte mich natürlich noch verrückter.

Plötzlich schrie die Zofe laut auf. Ich merkte, wie es über meine Hand aus ihr herausschoss und an ihren Beinen herunter lief. Sie zuckte noch ein paarmal heftig um dann befreit auszuatmen. Ängstlich schaute sie auf Zora, die natürlich genau wie die ganzen Zuschauer mitbekommen hatten, was hier passiert war.

Entschuldigung, dass hätte ich nicht zulassen dürfen, sagte sie kleinlaut zu Zora. Doch diese lachte nur und meinte, 1. braucht der Patient ja ein Schmerzmittel als Ablenkung und 2. darf mach ja auch sehen und hören, dass wir „Spaß an der Arbeit“ haben. Mir ist aber alles in die Stiefel gelaufen jammerte die Zofe weiter. Die muss Dir gleich der Sklave zur Belohnung sauber lecken kam die prompte Antwort von Zora.


 

*


 

Unser Sklave hat aber auch wirklich bisher gut durchgehalten und sieht jetzt super geil aus. Zur Belohnung, dass er Dich gefistet hat darfst Su ihm jetzt zuerst einmal die Nadeln wieder herausziehen – aber schööön langsam! Ich zeig’s Dir.

Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, wie ich gleich die Zofe sauber lecken musste kam jetzt erst der nächste, weitaus unangenehmere Teil, das Ziehen der Nadeln, also das ganz wieder rückwärts. Ich zählte im Geiste – 4 Nadeln in der Brust, 4 am Sack und 2 oder 3 (das wusste ich nicht mehr so genau) am Schwanz.

Zora machte sich wieder an der rechten Brustwarze zu schaffen und drehte die Nadeln zunächst noch ein bisschen. Sollte ich das genießen oder gehörte es zur Vorbereitung?


 


 

Jedenfalls zog sie jetzt leicht an der 1. Nadel, die sie dann mit einem entschlossenen Ruck wieder herauszog. Da war er wieder, der kurze, stechende Schmerz und sofort danach hielt sie auch schon die 2. Nadel in ihrer Hand. Jetzt wurde die Brustwarze wieder schön eingesprüht und Zora tupfte sie intensiv mit einem weißen Tuch sauber. Sie prüfte, ob es Bluttropfen enthielt, aber wie immer war Zora so gekonnt vorgegangen, dass da nichts zu befürchten war.

Jetzt Du, befahl sie der Zofe. und ich hoffte nur inständig, dass sie sich schon genug von ihrem Orgasmus erholt hatte und sich nicht zu ungeschickt anstellte. Dank der Unterstützung von Zora gelang es ihr aber ganz gut. Sie war wohl ein Naturtalent,  denn auch die linke Brust war schnell von den Nadeln befreit. Vorsichtig tupfte sie auch diese trocken und ich konnte aufatmen.

So jetzt an die Eier. Zora hielt sie fest, während die Zofe die Nadeln schon fast schon routinemäßig herauszog. Hier war kaum etwas zu spüren und ich konnte es nicht fassen, dass auch hier vier Nadeln drin gesteckt haben sollten. Jetzt noch der Schwanz, den sich dann aber doch lieber Zora selbst wieder vornahm. Er war natürlich ebenso empfindlich wie die Brustwarzen, aber auch hier ließ der Schmerz schnell wieder nach.

Du hast es geschafft flüsterte mir Zora zu – ich bin stolz auf Dich! Ja, das war ich auch, da ich allen gezeigt hatte, wie ich benutzt werden konnte. Du musst aber nicht meinen, dass Du mich weniger geil gemacht hast als die Zofe - aber darüber reden wir später. Ich muss jetzt erst mal was trinken und eine rauchen.

 


 

Der Zauberstab


 

Die beiden banden mich los und ich musste vom Stuhl steigen. Du darfst Dich jetzt eine Moment auf die Liege legen, sagte Zora zur Zofe, damit der Sklave seine Belohnung bekommt. Leck sie schön sauber – ich komm das gleich prüfen. Willig legte sich die Zofe auf den Gynstuhl und spreizte bereitwillig ihre Schenkel, indem auch sie ihre Beine, aber geschickter als ich in die Schalen legte. Da sah ich die Bescherung. Ihre Lustsaft und ihre Pisse waren tatsächlich zwischen den Schenkeln über die Nylonstrümpfe in den breiten Schaft ihrer kniehohen Stiefel gelaufen. Und die Schamlippen waren noch größer als ich vermutet hatte. Vermutlich hatten an den Ringen ihrer Piercings auch schon schwerere Gewicht gehangen.

Genüsslich glitt ich mit der Zunge über die halterlosen Nylons und soweit es ging in den Schaft ihrer Stiefel. Es duftete wie erwartet köstlich und schmeckte ebenso. Du musst mir die Stiefel ausziehen, vernahm ich die Zofe, sie sind auch innen voll. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und zog an ihrem ersten. Tatsächlich, innen sah ich das glänzende Nass. Vorischtig hob ich ihn hoch, legte den Kopf in den Nacken und ließe es mir in den Mund laufen. Herrlich, meine Geilheit war kaum noch auszuhalten. Nachdem der erste Stiefel leer war, machte ich mich wieder an den nächsten Oberschenkel und leckte ihn aufwärts sauber, bis ich zu den Schamlippen kam. Ein lautes Stöhnen verriet mir, dass die Zofe schon wieder auf einen nächsten Orgasmus zusteuerte.


 

*


 

Da zischte mich eine unbekannte Frauenstimme an – Du bist ja nicht nur eine dreckige Sklavensau, sondern auch noch ein richtiger Lecksklave – Deine Herrin hat Recht. Und Du meine kleine Sklavin meinst ausnutzen zu können, wenn ich Dich mal alleine lasse. Sie war demnach nicht nur ihre Zofe, denn es war ihr Herrin, die wir beide nicht kommen gehört hatten.

Ich musste ihr den Stiefel wieder anziehen, als ich auch Zoras Stimme vernahm. Sie tuschelte schon wieder mit der Domina, die ihrer Zofe daraufhin befahl aufzustehen. Sie griff sie am Halsband, das diese ebenfalls trug und zerrte sie neben den Stuhl. Dort musste sie niederknien und wurde von ihr festgebunden. Den Höhepunkt des Sklaven darfst du dir aus der Hundeperspektive anschauen kam die Anweisung ihrer Domina. Wollte sie jetzt Zora assistieren?

Tatsächlich. Zora befahl mir jetzt wieder mich auf den Stuhl zu legen. Ihn binden wir lieber wieder fest, damit er uns nicht gleich laufen geht, spotteten die beiden. Die neue Freundin von Zora übernahm die eine Seite und zwirbelte mir anschließend an meinen Brustwarzen, die immer noch ganz schön empfindlich waren. Ich stöhnte leicht auf und sie nahm sich als nächstes meinen Schwanz und meine Eier vor. Mit festem Griff brachte sie ihn gleich wieder in Stellung und prüfte ihn mit Kennerblick. Du hast nicht übertrieben, er ist ja immer noch ganz schön geil, meinte sie zu Zora. Dann wollen wir ihn mal gemeinsam fertig machen. Da war sie, die Bestätigung, jetzt war ich auch noch zwei Dominas ausgeliefert. Hoffentlich würde sie sich nicht an mir rächen, weil ich ihre Zofe befriedigt hatte.


 

*


 

Ich glaube, diesmal verbinden wir ihm wieder die Augen, meinte Zora. Er ahnt nämlich schon was auf ihn zukommt, muss aber nicht wissen, wer jetzt was mit ihm anstellt.

So hilflos ausgeliefert hatte ich mich noch nie gefühlt. Eine zitternde Zofe zu meinen Füßen, die auch noch nicht ahnte was mir bevorstand und zwei Dominas, die offensichtlich mehr als heiß darauf waren, mich jetzt zu befriedigen…
Mein Schwanz stand steil in die Höhe.

Ich hörte das Rascheln der Gummihandschuhe und roch, wie sich diesmal diese Beiden gegenseitig die Hände desinfizierten. Kurze Zeit später ein Reißverschlussgeräusch und ein metallenes Klimpern auf dem Tablett das auf dem Medizinschränkchen gestanden hatte. Wieder das Zischen der Desinfektionsflaschen – die Instrumente wurde offensichtlich sterilisiert.

Das Geräusch kennst Du auch schon, hörte ich Zora sagen. Es war wieder das Aufreißen einer diesmal wohl etwas größeren Verpackung. Ja, ich hatte vorher auch flüchtig die Kanüle mit dem sterilen Gleitgel neben dem Tablett liegen gesehen. Jetzt wurde es also Ernst. Nach kurzem Tuscheln drückte sich eine Hand um meine Eiche. Zwei Finger öffneten meine Harnröhre und ein kurzes Kältegefühl verriet mir, dass mir etwas auf den gespreizten Harnröhrenausgang gespritzt worden war. Vorsichtig kreiste ein Daumen über das Loch. Zora flüsterte mir in Ohr, dass ich jetzt ganz stark sein müsse. Sie wollte offensichtlich noch weiter damit prahlen können, was ich für sie aushalten konnte.


 

*


 

Wieder spürte ich einen festen Griff um meine Eichel und diesmal wurde vorsichtig die abgerundete Spritze der Kanüle in meinen Penis eingeführt. Es tat diesmal überhaupt nicht weh, wunderte ich mich, sondern war nur ein geiles Gefühl als kurze Zeit später ein Duck im Penis entstand und die Harnröhre innen kälter wurde. Die arbeiteten offensichtlich wie ein eingespieltes Team an  mir. Damit mir das Gel nicht wieder austreten konnte, hielt mir eine den Harnröhrenausgang zu – die andere kraulte an meinem Sack. Ich hätte sofort abspritzen können.

Doch das durfte ich noch nicht und bekam dazu auch eine klare Ansage der Domina – untersteh Dich, jetzt schon zu kommen! Anstelle dessen löste sich der Finger von meinem Harnröhreneingang und ich merkte, wie langsam der erste Dilator hineinglitt. Gott sei Dank hatten die beiden eine Größe gewählt, die mich weiter aufgeilte. Guck mal, sagte Zora, der rutscht ja ganz von alleine rein und ich bekam einen Schreck, dass er ganz verschwinden könnte. Doch da hörte ich die Domina sagen, Gott sei Dank haben wir den mit dem Eichelring genommen. Den schieben wir ihm jetzt schön drüber. Ich merkte, wie der Dilator bis zum Ring in meinem Penis verschwunden war und die beiden sich daran machten, auch noch meinen Peniskopf durch den Ring zu schieben. Ahhh – was für ein geiles Gefühl stöhnte ich.


 

*


 

Nach einiger Zeit, nachdem sich wohl alle an diesem Anblick ergötzt hatten, zogen sie ihn wieder heraus. Das war doch hoffentlich noch nicht alles, schoss es mir durch den Kopf. Nein, schon kam wieder der bekannte Griff um die Eichel und ich hörte Zora sagen, dass sie vor der nächsten „Übung“ noch etwas Gel nachspritzen sollten. Schon wieder dieses angenehme Jucken, als der nächste Strahl hineingedrückt wurde.


 

Als sie wohl der Meinung waren, das Gel hätte genügend Wirkung gezeigt sollte das nächste „Spielzeug“ ausprobiert werden. Die beiden fachsimpelten darüber, wie der Harnröhrenspreizer anzuwenden wäre. Wieder hörte ich das Zischen des Desinfektionsmitels und spürte kurze Zeit später, wie meine Harnröhre geöffnet wurde. Der nächste Dilator wurde eingeführt. Er war nur ganz kurz, trug aber auch wieder einen Ring, der über meine Eichel gepresst wurde. Eine Hand hielt ihn und damit meinen Penis fest, während sich die andere daran zu schaffen machte. Ich hörte Zora sagen, mal sehen, wie weit wir seine Harnröhre heute gedehnt bekommen, bevor es ihm weh tut.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als ich merkte, wie die Spitze meiner Harnröhre sich immer weiter öffnete. Ich stöhnte immer lauter und kurz bevor es weh tat, hörten sie mit der Dehnung auf. Ich stellte mir vor, wie jetzt alle in meinen Penis starrten und es wohl nicht begreifen konnten, welches Schauspiel ihnen hier geboten wurde.

Unter meinem Stuhl hörte ich auch die Zofe wieder stöhnen und wusste nicht, ob sie sich selbst befriedigte oder ein anderer an sie dran durfte. Dir Frage wurde mir durch die Domina beantwortet, die sie anfuhr sie solle damit aufhören und lieber hoch kommen, um sich auch das Bild anzusehen. Du darfst mit ihm zusammen kommen, wenn wir ihn jetzt zum Höhepunkt bringen und seinen Saft ablecken. Lass bloß keinen Tropfen daneben gehen und schenke ihn anschließend sein Sperma aus Deinem Mund. Hast Du mich verstanden?

 


 

Eine Kostprobe


 

Mein Kopf schien zu platzen. Ich konnte es kaum noch aushalten und war gespannt, wie sie mich zum Orgasmus bringen würden. Für Dich, mein Sklave kommt jetzt auch was neues, kündigte mir Zora an. Wir probieren den Harnröhrenvibrator aus, den du noch nicht kennst. Heute dürfte Deine Harnröhre weit genug gedehnt sein.

Die Spreizer in meinem Penis lockerten sich langsam wieder, als die beiden daran drehten – anschließen wurde die Eichel wieder aus dem Ring gezogen. Mein Penis war kurzfristig wieder befreit und schnellte empor. Sofort kam wieder der bekannte Griff und das letzte Gleitmittel in meine Harnröhre gespritzt.

Du darfst Dich auf den Höhepunkt freuen, jetzt hast Du ihn verdient, verkündete Zora stolz. Aber denk dran, danach musst Du heute endlich Dein Sperma schlucken. Daran haben wir jetzt lange genug gearbeitet und Du wirst Dich nicht mehr dagegen wehren können!

Diesmal bekam ich einen deutlich dickeren Dilator in meine Harnröhre gesteckt – aber siehe da auch er rutschte ohne großen Widerstand in meinen Schwanz. Plötzlich schien er sich mit seinem dickeren Ende fest zu setzen. Un dann kam es – die beiden hatten wohl die Vibration in Gang gesetzt. Er rumorte in meiner Harnröhre. Ich bekam eine ungefähre Vorstellung davon, wie es sich für eine Frau anfühlte, wenn sie einen Vibrator eingeschoben bekam. Nach kurzer Zeit schien wurde wieder daran gezogen oder gedreht. In meinem Schwanz vibrierte es jetzt mit Intervallen. Es wurde immer schöner, jetzt kam eine noch pulsierende Einstellung, dann wieder langsamer, schneller und so ging es immer weiter, In meinem Kopf drehte es sich…


 

*


 

Zora nahm mir die Binde ab und ich konnte sehen, wie sich alle um uns drängten, um den Schauspiel so nah wie möglich zu sein. Zwischen meinen Beinen stand die Zofe und schaute fassungslos auf das Bild, das sich ihr bot. Die Domina hatte ihr von hinten zwischen die Beine gegriffen und versuchte wohl gerade, ihre Faust in sie hinein zu drücken.

Ich schaute auf meinen Penis, der immer heftiger pulsierte. Das Vibrieren im inneren der Harnröhre machte mich verrückt, es war ein unheimlich geiles Gefühl. Hoffentlich hörte es nie auf, doch es gelang mir nicht viel länger, es  zu genießen. Als der Druck immer stärker wurde schrie ich laut auf und ich bäumte gegen den Wiederstand des Brustgürtels auf. Zora gelang es gerade noch, den Vibrator aus meinem Schwanz zu ziehen.

Das Stöhnen der Zofe ging in ein Gurgeln über, als ihre Domina ihr zur gleichen Zeit an den Haaren riss und ihren Mund über meinen Schwanz stülpte. Sofort schloss sie ihre Lippen fest um meine Eichel, massierte sie damit und gleichzeitig schleckte sie mit ihrer Zunge über die gereizte Harnröhrenöffnung. Jetzt konnte ich meine Gier nicht mehr bändigen und es spritzte mit hohem Druck aus mir heraus in ihre Rachen. Mein Orgasmus war so heftig und intensiv wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Er schien nicht aufhören zu wollen sich in den Mund der Zofe zu ergießen.


 

Jetzt zog Zora sie an den Haaren von meinem noch immer zuckenden Schwanz weg  und drückte den  Mund der Zofe über meinen. Sie hatte wohl ihr Versprechen gehalten, denn sofort spürte ich, dass er randvoll war – sie hatte wohl nichts daneben gehen lassen. Ich war aber auch immer noch so geil, dass ich mich bemühen wollte, mich auch nicht zu blamieren.

Da half aber auch schon Zora nach, indem sie meine Nase zuhielt, sodass ich instinktiv meinen Mund öffnen musste. Die Zunge der Zofe begann mit meiner zu spielen und ich spürte, wie etwas Warmes, glitschiges darüber lief. - Es war passiert, ich musste meinen eigenen Samen schlucken. Er schmeckte ein wenig bitter, wahrscheinlich weil Reste des Gleitgels mit herausgekommen waren, aber auch ein bisschen süß. Jedenfalls verstand ich auf einmal, warum Zora immer so geil nach dieser speziellen Sahne war.


 

*


 

Als sie der Meinung war, dass die Zofe ihre Ladung endgültig in mich entleert hatte, schob sie sie achtlos beiseite und kam jetzt mit ihrer Zunge in meinen Mund. Sie spielte so lange darin, bis ich fast keine Luft mehr bekam und schlucken musste, weil sie mir immer noch die Nase zuhielt.

Inzwischen signalisierte ein lautes Stöhnen der Zofe, dass sie wohl ihren nächsten Höhepunkt bekam. Brav, hörte ich die Domina sagen. Spritz ab, damit die beiden auch noch einen anderen Saft von Dir bekommen. Sie schob mir ihre triefenden Finger in den Mund und auch Zora schleckte an der Hand und stöhnte wohlig. Eine fantastische Geschmackmischung, die ich mir nie hätte vorstellen können. Zora küsste mich ein weiteres Mal und stellte genüsslich fest – na, geht doch!

Jetzt darfst Du dich erst mal frisch machen und ausruhen, bevor wir weiter machen. Immerhin bin ich noch nicht richtig auf meine Kosten gekommen. Wir treffen uns gleich in der Garderobe.

 


 

Die Schlampe


 

Ich ging unter die Dusche, wo ich mich endlich von meinem Sklavengeschirr und meiner Maske befreite, die natürlich inzwischen ganz schön verschmiert war. Diesmal nackt ging ich hinüber in die Umkleide, wo Zora schon auf mich wartete. Sie steckte die Sklavensachen weg - jetzt machen wir erst mal eine kleine Schlampe aus Dir.

Sie hatte schon Nylonstrümpfe mit Strapsen und diesmal einen getragenen, rosa String sowie ein kurzes, schwarzes, durchsichtiges Nylon-Kleidchen mit Spitze für mich bereit gelegt und saß auf einem Hocker. Ich durfte meine Füße auf ihren Oberschenkeln abstellen, sodass sie mir die Nylons überstreifen konnte. Schon wieder so ein geiles Gefühl, sodass mein Schwanz sich sofort wieder aufrichtete. Ich musste trotzdem den Slip anziehen, in den mein Penis kaum hinein passte. Zora zog ihn mir kurzerhand hoch, sodass sich der String schmerzhaft zwischen meine Arschbacken zog. Als sie zufrieden feststellte, dass das schmale Band ganz zwischen meinen Arschbacken verschwunden war drückte sie den Schwanz gnadenlos in das seidige Dreieck des Slips und kontrollierte genau, ob auch die Eier richtig darin eingepackt waren. Jetzt streifte sie mir das Kleidchen über, in das ich kaum hineinpasste. Zum krönenden Abschluss zog sie eine schwarze Langhaarperücke aus ihrer Reisetasche und zog sie mir an.


 

*


 

Sie trat einen Schritt zurück und ich musste mich einmal langsam um die eigene Achse drehen. Sie klatschte begeistert in den Hände und lobte mich. Du siehst richtig geil aus, die anderen werden Augen machen und Dich nicht wieder erkennen. Komm, wie gehen zur Bar, ich muss Dich dort vorführen. Vergiss nicht die hochhackigen Schuhe, damit du komplett bist. Darin konnte ich kaum laufen, und wackelte somit ungelenk in Richtung Bar – diesmal vor Zora her und nicht am Halsband.

Zora meinte, ich solle noch mehr mit meinem Arsch wackeln, damit es geil aussehe. Ich kam mir wirklich wie eine kleine Schlampe vor, denn als solche stellte sie mich dort stolz vor. Nimm dort auf dem Barhocker Platz und schlage die Beine übereinander, wie ich Dir das beigebracht habe. Züchtig schlug ich die Beine übereinander und drückte den einen Fuß hinter die andere Wade, damit man nicht unter meinem Rock den schon wieder pochenden Schwanz sah

Kurz darauf kam die Domina dazu und stellte anerkennend fest, dass ich auch so eine gute Figur abgäbe.

Sie hatte diesmal neben der Zofe eine asiatische Schönheit im Gefolge, die ebenfalls geil herausgeputzt war. Außer einem schwarzen BH mit dazu passendem Seidenslip trug sie nur halterlose Nylons und hochhackige Schuhe, in denen sie sich aber wesentlich graziler bewegte, als ich vorhin. Offensichtlich war es eine Transe, denn ich sah ich zwischen ihren Beinen eine starke Erhebung in ihrem engen Slip und konnte mir vorstellen, dass sich dort auch noch etwas Besonderes verbarg.


 

*


 

Dann wollen wir mal sehen, ob sich die beiden vertragen, hieß es spöttisch. Komm her, herrschte die Domina sie an, begrüße unsere neue Freundin einmal gebührend. Sie kam zu mir, musste sich vor mich knien und Zora zog mir vorsichtig den Schwanz aus dem Slipp. Was sollte das denn werden? Im nächsten Moment drückte die Domina den Kopf der Transe über meinen Schwanz und sie/er begann gierig daran zu saugen. Schon wieder ein völlig neues Gefühl aber es sollte noch schöner kommen.

Ich musste aufstehen und die Transe durfte an meiner Stelle auf dem Hocker Platz nehmen. So, sprach mich die Domina an, jetzt darfst Du Deine neue Freundin auch erst mal begrüßen. Kurzerhand streifte sie jetzt deren Seidenslip beiseite un freudig sprang mir ein stolzer Schwanz entgegen – ein Prachtstück, wie ich es noch nicht gesehen hatte. Damit konnte sie jede Frau – oder jeden Mann? – glücklich machen. Ich wurde aufgefordert, ihn ebenfalls in den Mund zu nehmen. Das kostete zunächst eine kleine Überwindung, aber vorsichtig griff ich danach und stülpte meine Lippen darüber. Ich hätte mir gar nicht vorstellen können, dass er sich trotz seiner Steifheit so weich in meinem Mund anfühlte. Vorsichtig spielte ich mit meiner Zunge an seiner Eichel und fuhr in seine Öffnung, die sicher wesentlich mehr schlucken konnte als mein Schwanz vorhin. Die Transe genoss scheinbar meine Liebkosungen, denn sie drückte mir ihren Schwanz immer tiefer in den Mund und wollte mit rhythmischen Bewegungen wohl noch ihr Vergnügen erhöhen.


 

*


 

Genug, unterbrachen uns unsere Dominas und zogen uns auseinander, jetzt wollen wir erst etwas trinken.

Wenig später ging schon wieder das Getuschel los. Wir werden jetzt erst einmal den Arsch deiner kleinen Schlampe säubern, bevor wir den weiter bearbeiten. Der ist ja vorhin noch viel zu kurz gekommen. Man schien sich wohl noch doch darin zu erinnern, dass ich in den Stunden zuvor eine ganz andere Rolle zu spielen hatte. Zora sagte,  ja, aber ich muss mich jetzt erst mal dringend abreagieren. Bereitet mir mal das Gummiabteil vor.

Die Domina verschwand zusammen mit ihrer Zofe und der Transe in einen weiteren Nebenraum. Ich wusste dass sich dort auf einem Podium am der einen Seite neben der Toilette eine große, flache schwarze Gummiduschtasse befand. Man konnte die Dusche rundherum verschließen, was für uns natürlich nie in Frage kommen würde. Zora führte mich dorthin.

Am anderen Ende des Raumes sah ich einen fahrbaren Ständer stehen, an dem ein Einlaufbehälter hing. Daneben noch zwei weitere Plastikbehälter. An der Unterseite aller Behälter befand sich ein langer Schlauch mit einer etwas dickeren Kanüle. Ich konnte mir schon vage vorstellen, was jetzt als nächstes auf mich zukam.


 

*


 

Leg Dich in die Mitte des Beckens auf den Rücken befahl mir Zora. Die Domina schob mir ein schwarzes Gummikissen unter den Kopf, das dort bereit lag.


 

Gleichzeitig bedeutete sie der Zofe, dass sie den Ständer in Reichweite schieben sollte, und für  Zora den 1. Behälter bereit zu halten. Diese schob ihren duftenden Slip beiseite und setzte sich auf mein Gesicht. Ich hatte sie jetzt erst einmal mit meiner Zunge zu befriedigen.

Das durfte nicht schwer sein, da der Lustschleim ihr schon jetzt aus der Fotze lief. Nachdem ich immer gieriger an ihrem Kitzler saugte und mit der Zunge durch ihre Spalte fuhr, schoss auch schon der erste Strahl in meinen Mund und Zora stöhnte lustvoll dabei. Jetzt hob sie ihren prachtvollen Po und die Zofe reichte mir den Behälter. Den musste ich über mein Gesicht halten, während Zora ihn mühelos volllaufen ließ – mindestens einen halben oder dreiviertel Liter, wie ich anerkennend feststellte. So, das reicht erst mal, die nächste bitte!

Ich traute meinen Augen nicht, die Domina trat heran und wollte mir wohl auch ihren Saft schenken. Aber nein, sie nahm mir den Behälter mit Zoras Pisse ab und hängte ihn an den Ständer. Den fuhr sie zwischen meine Beine soweit herunter, dass der Schlauch bis zu meinem Po reichte. Zora übernahm das Schlauchende beschmierte die Kanüle mit Gleitmittel. Jetzt drückte sie sie mühelos in meinen Arsch und öffnete den Verschluss. Ich spürte, wie die warme Flüssigkeit in meinen Darm lief. Wieder so ein geiles Gefühl – sollte es denn heute gar nicht aufhören?

Das nennt man Fremdurinbehandlung wurden die anwesenden Zuschauer belehrt. Alle hatten sich inzwischen wieder um uns versammelt. Die Zofe sollte mir den zweiten Behälter reichen, den ich mir über das Gesicht halten musste. Diesmal zog tatsächlich auch die Domina ihren Slip herunter und legte ihn mir auf die Nase. Na, der roch mindestens ebenso intensiv nach Ficksahne, wie der von Zora. Sie stellte sich nur breitbeinig über mich und pisste sofort in den Einlaufbehälter. Einige Spritzer gingen vorbei und liefen mir in den Mund – schon wieder ein neuer Geschmack, aber außer dem kurzen Blick auf die großen Fotzenlappen der Domina, durfte ich sie nicht berühren und schon gar nicht sauber lecken. Das überließ sie der Zofe, die das gerne genussvoll übernahm.


 

*


 

Inzwischen hatte sich Zoras Saft in meinen Darm entleert und vorsichtig, damit nichts auslief, zog sie den Stöpsel aus meinen Arsch. Dafür übernahm sie sofort den Behälter der Domina und führte mir dessen Schlauch ein. Die gleiche Prozedur. Mehr oder weniger langsam floss der warme Urin – jetzt der der Domina in meine Rosette. Gehörte das auch zur Fremdurinbehandlung oder war das eine Eigenkreation unserer Dominas? Ich spürte, wie sich mein Darm immer mehr füllte und langsam eine unangenehmer Druck aufkam. Wie lange würde ich das noch aushalten können?

Schon kam der Befehl ihrer Herrin, dass jetzt die Zofe an der Reihe sei. Sie kam mit dem dritten Behälter und sie wollte sich gleich über mich setzten, um sich, wie Zora auch erst von mir lecken zu lassen. Das wurde ihr aber verboten, weil das jetzt das Vorrecht von Zora sei. Eigentlich schade, aber ich konnte gut damit leben, als auch sie sich wiederwillig auf den Topf über mein Gesicht begab, ohne dass ich erneut an ihrer Fotze lecken durfte. Auch sie füllte schnell den Behälter und bevor ich darüber nachdenken konnte, schoss auch ihre Flüssigkeit in meinen Darm.


 


 

Als der Behälter leer wurde kam die Frage, hast du genug? Zora konnte wohl noch immer, aber ich musste zu meiner Schande gestehen, dass ich es nicht mehr aushalten konnte. Ich durfte zur Toilette schleichen, wo alles wieder in hohem Bogen aus meinem Darm schoss. Es hörte überhaupt nicht auf und ich musste mehrmals erneut auf der Schüssel Platz nehmen, bevor mein Darm endgültig geleert war. Ich säuberte meinen Arsch gründlich und ging mit einem absolut erleichterten Gefühl wieder zurück in den Nebenraum.

 

 


 

Die Nymphomanin


 

Dort hatte man inzwischen schon wieder alles weg geräumt und gesäubert. Ich wurde deshalb in den nächsten Raum geführt. Hier stand nur eine Gummicouch auf dem die Transe und die Zofe und dazwischen die Domina saßen. Außerdem hing nur eine Liebesschaukel an vier Ketten mit einem Lederkissen in der Mitte von der Decke. So sagte Zora, jetzt strengt Euch mal mit mir an. Ich will schließlich auch zu meinem, Recht kommen. Das sollst Du, bestätigte die Domina.

Zora legte sich in die Liebeschaukel und die Domina half ihr dabei die Absätze ihrer High Heels in die dafür vorgesehenen Schlaufen am Fußende der Ketten unter der Decke zu stecken. Dadurch hing sie mit weit gespreizten Beinen quasi in der Luft. Ihren Po hatte sie vorher so weit nach vorne geschoben, dass er frei zugänglich war. Ich musste mich zwischen ihre Schenkel knien und durfte wieder an ihrer Arschrosette lecken, was sie schnell wieder geil machte. Die Domina platzierte die Transe neben mich, zog ihren Schwanz aus dem Slip und begann in langsam zu wichsen

Jetzt darfst Du lernen, was man mit so einem Teil alles anstellen kann kommandierte die Domina. Sie zog meinen Kopf aus Zoras Schoß und steckte mir kurzer Hand wieder seinen Schwanz in den Mund. In der Vergangenheit hatte Zora das nur einmal von mir verlangt – da war es aber der Schwanz eines Mannes, den ich lutschen musste. Allerdings stellte ich kaum einen Unterschied fest, außer das in diesem Falle die Transe auch noch feste Brüste hatte. Diese musste ich anfassen und gleichzeitig an ihrem Penis saugen. Ich genoss, wie der immer steifer und größer wurde.


 

*


 

Doch die Freude währte nicht lange, denn auch Zora war das wohl nicht entgangen. Sie sagte, sie wolle auch was von dem guten Stück haben. Entweder hatte die Domina das falsch verstanden oder sie hatte sich schon wieder ohne mein Wissen vorher mit ihr abgestimmt. Jedenfalls zog sie ein Kondom aus der Schale, die überall im Club herum standen. Geschickt streifte sie den Pariser über den Schwanz der Transe, der dabei nur noch steifer zu werden schien. Noch einmal schob sie ihn mir in den Mund, dann musste ich beiseite rutschen und vor meinen Augen half sie ihrer Transe genüsslich Zora den Schanz in die Fotze zu stecken. Diese war schon wieder richtig feucht und so flutschte er mit einem regelrechten Schmatzen in ihre Grotte. Zora genoss es sichtlich, von der Transe gefickt zu werden – was für ein herrliches Stück!

Gierig drückte sieh ihr Becken gegen seinen Schwanz und er führte ihn in regelmäßigem Rhythmus rein und raus, genau wie Zora es brauchte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und mir war klar was gleich wieder passieren musste. Dafür kannten wir uns lange genug. Und da brach auch schon aus ihr heraus, mit einem lauten Schrei bekam sie ihren Orgasmus und bespritzte nicht nur den Schwanz der Transe, den diese vor Schreck herausgezogen hatte. Sie durchnässte auch noch das Handtuch, das ich vorsorglich darunter gehalten hatte. 


 


 


 

Doch damit war die Domina überhaupt nicht einverstanden. Erst mal lutschst Du den Schwanz sauber und dann die Pisse, die danebengegangen ist. Schon hatte ich den Penis wieder im Mund – diesmal schmeckte er herrlich nach dem Lustsaft meiner Zora und insofern hatte ich auch kein Problem damit, als Wischmopp missbraucht zu werden.


 

*


 

Wie gewohnt war Zora jetzt erst richtig in Fahrt gekommen und verlangte nach Wiederholung. Sie war eben eine Nymphomanin, die nie genug bekommen konnte. Wieder steckte ihr die Domina den Schwanz der Transe in die Fotze und sie wurde direkt kräftig von ihr weiter gefickt. Und Du, untersteh Dich bloß nicht abzuspritzen, kommandierte die Domina die Zofe. Dein Schwanz wird gleich noch gebraucht. Sollte tatsächlich mein Wunsch in Erfüllung gehen, auch mal von so einem Prachtstück in den Arsch gefickt zu werden? Der kannte bisher nur Massagestäbe oder diverse Kunstschwänze meiner Herrin. Keine Zeit, weiter darüber nachzudenken.

Ich merkte, wie der Atem von Zora schon wieder schneller wurde. Die Zofe hatte sich neben sie gestellt und diesmal verschwanden die Finger von Zora in ihrer Fotze. Das lag wohl einfach daran, dass die Domina die Schamlippen der Zofe schon ganz schön vorgedehnt hatte. Beide schrien um die Wette und spritzten beinahe gleichzeitig ab.

Im gleichen Moment hatte die Domina den Schwanz ihrer Zofe aus Zoras Fotze gezogen und schob ihn mir nun fast schon gewohnheitsmäßig in den Mund, damit ich Zoras Ficksahne ablecken konnte. Die Transe konnte sich erstaunlicherweise immer noch zurückhalten und ihr Schwanz war so steif wie am Anfang.


 

*


 

Doch jetzt kam das Kommando der Domina -Leck die Zofe sauber, die ist schon wieder von oben bis unten eingesaut. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und meine Zunge glitt zwischen ihren Beine an den Seidenstrümpfen hoch durch ihre Fotze und in ihre Arschspalte.

Es war wohl klar, dass so langsam auch meine Geilheit wieder ins Unermessliche wuchs. Rund um uns herum war ein geiles Treiben. Auch der letzte Schwanz war heraus geholt worden und wurde gemolken. Nebenan hörte ich Peitschenhiebe und Schreie. Es war eine total aufgeheizte Stimmung – alle hatten sich längst von unserem Spiel anstecken lassen. Zora konnte scheinbar nicht aufhören. Sie hatte noch zwei oder sogar dreimal auf die gleiche Art und Weise abgespritzt – eben eine echte Nymphomanin und allen schien es zu gefallen. Auch die Zofe hatte inzwischen schon wieder Mühe, sich zurückzuhalten.


 


 


 

Die Entjungferung 


 

Die Domina wies Zora darauf hin, dass es gleich zum Stellungswechsel kommen müsse. Nachdem sie sich noch einmal von mir mit der Zunge befriedigen stand meine Herrin dann sichtlich erleichtert aus Pfütze auf, die sich unter ihrem Arsch gebildet hatte. Hinein mit Dir, kam die Anweisung, doch vorher wollen wir Dich noch ein bisschen vorbereiten. Ich musste mich mit dem Oberkörper nach vorne in die Liebesschaukel beugen. Du darfst sie gerne vorher sauber lecken, aber streck uns schön Deinen Arsch hin. Die Transe wurde herbei zitiert und angewiesen, sich hinter mich zu knien. Plötzlich merkte ich ihre Zunge an meinem Po und ich merkte, wie sie sich ihren Weg in meine Arschlochfotze suchte. So hatte sich das wohl gerade auch für Zora angefühlt, als ich sie auf ähnliche Art befriedigt hatte.

So, genug, hieß es, leg Dich hinein. Es war ein ähnliches Gefühl wie zu Hause in unserer Gartenhängematte. Nur dass ich gleich wieder die Beine gespreizt bekam, die diesmal wieder mit Fußfesseln oben an den Ketten befestigt wurden. Vorher hatte mich die Domina, wie vorhin auf dem Gynstuhl wieder so weit nach vorne gezogen, dass mein Penis und wohl vor allem mein Arsch frei zugängig waren.

Zora durfte sich noch etwas erholen. Anstelle dessen bekam die Zofe jetzt die Anweisung, mir schön die Prostata zu massieren. Da kam in mir schon wieder die Vorfreude hoch – wenn sie das nur halb so gut machte wie Zora, würde ich gleich wieder abspritzen, zumal die Rosette ja noch von der Zunge der Transe schön nass sein dürfte. So war es. Ich merkte, wie der Finger der Zofe sich langsam in meinem Arsch bis vorarbeitete. Mit kreisenden Bewegungen öffnete sie mein Loch immer weiter, bis auch noch ein zweiter hinein ging. Ah, jetzt war sie wohl mit dem ersten Finger an der Prostata angekommen und fing sie erst leicht und dann immer fester an zu massieren. Es kam ein immer heißeres Gefühl in mir auf und ich hatte längst angefangen laut zu stöhnen.


 

*


 

Doch da kam auch schon wieder der Befehl aufzuhören. Wir sind noch nicht fertig mit ihm. Die Transe sollte jetzt ihr Können unter Beweis stellen. Die Domina hatte sie mit ihrem Penis, der schon wieder nervös fibrierte, neben meinem Kopf platziert. Sie hatte ihm das Präservativ abgezogen nachdem der Akt mit Zora beendet war. Soweit ich mitbekommen hat, war es ihr bisher immer noch verwehrt gewesen einen Orgasmus zu bekommen. Ich konnte nicht weiter drüber nachdenken, denn schon schob mir die Domina den blanken Schwanz in den Mund. Mach ihn ihr schön steif, damit Du was davon hast, hieß es von der Herrin. Die Transe darf erst in Deinem Arsch abspritzen.

Jetzt ging es wohl darauf zu. Von einer Transe gefickt zu werden, davon hatte ich bisher nur zu träumen gewagt. Die Zofe hatte inzwischen einen neuen Pariser vorbereitet und reicht ihn ihrer Herrin. Doch diesmal sollte ich ihn über ihren Schwanz ziehen. Nein, nicht mit den Fingern, sondern professionell mit dem Mund… Die Domina zog mir den Penis der Transe aus dem Mund. Er stand inzwischen richtig schön steif und glänzend vor mir.


 


 


 

Die Domina steckte mir den geöffneten Pariser so zwischen die Lippen, dass er sich beim Überstreifen aufrollen sollte. Dann drückte sie mir langsam  den Schwanz der Transe wieder ins Maul. Ich hatte mich wohl nicht zu dumm angestellt, denn als sie ihn wieder hinauszog, musste sie den Präser nur noch ein kleines Stück weiter aufrollen und stramm ziehen.

Da stand der rosa gekleidete Panther stolz aufgerichtet vor mir und sollte gleich Besitz von mir ergreifen. Alle schienen sich auf den Augenblick zu freuen, in dem ich entjungfert werden sollte. Die Domina führte die Transe, die es auch kaum noch aushalten konnte vor mein enges Loch. Damit es ihm nicht so weh tut schmieren wir noch ein bisschen Gleitgel in die Arschfotze und auf den Schwanz kam es großzügig von Zora.

Ich merkte, wie sie das Gel gekonnt in und um meine Rosette schmierte und dann kam das Startkommando. Ein starker Druck an meinem Arschloch verriet, dass es wohl wieder geweitet wurde. Ob da jetzt noch Finger im Spiel waren oder schon der Schwanz der Transe konnte ich noch nicht genau identifizieren.


 

*


 

Aber plötzlich erhöhte sich der Druck und die Transe zog mit beiden Händen meinen Arsch immer weiter auf ihren Unterleib zu. Da merkte ich, wie der Schwanz fast mühelos in meinen Darmausgang rutschte. Das war so ein unglaubliches Gefühl, wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt hatte. Vorsichtig begann die Transe mich vor und rückwärts über ihren Schwanz zu ziehen. Jetzt wusste ich erst, wozu diese Hängeschaukel gut war. Bequemer ging es für uns beide nicht!

Zora und die Domina nickten zufrieden, als sie sahen, dass die Zofe und ich unseren Spaß hatten. Zora meinte aber, sie müssten bei mir noch ein bisschen nachhelfen. Die Domina fing wieder an, mir an den Brustwarzen zu zwirbeln und die Zofe musste Zora eine Creme in die Handflächen spritzen. Da begriff ich, was sie mit Nachhilfe gemeint hatte – das war die gemeine Sportcreme, die sofort Hitze entwickelte, wenn sie auf die Haut kam…

Zora rieb mir doch tatsächlich zuerst genüsslich den ganzen Schwanz und dann die Hoden mit der Creme ein, während die Stöße meiner Transe in meinem Arsch rhythmisch weitergingen. Sie hatte sich wohl langsam richtig auf mich eingeritten und ich schaukelte vor ihr hin und her. Wie bei einem Staffeltausch übergab Zora meinen Schwanz an die Domina. Eier und Schwanz brannten inzwischen als würde ein Feuer darauf abbrennen. Ich will, dass er mir gleich schön auf meinen Busen spritzt raunte sie ihr zu.

Die Zofe musste derweil meine Brustwarzen weiter zwirbeln und kam mit ihrem Mund meinem Gesicht verdächtig nahe. Inzwischen massierte die Domina meinen Schwanz immer fester und spornte ihre Zofe an, sie dürfe gleich abspritzen.

Es war unbeschreibliches Gefühl - keine Stelle an und in meinem Körper, die nicht juckte, brannte oder zuckte. Jetzt steckte mir auch noch die Zofe ihre Zunge in den Mund und fuhr gekonnt darin herum. Die Zofe konnte sich offensichtlich auch kaum noch beherrschen, Ich spürte, wie der Schwanz immer dicker in meinem Darm wurde. Die Transe stöhnte auf und zuckte plötzlich wie wild in meiner Arschfotze.


 

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Zeitgleich hatte die Domina die Massage meines Schwanzes noch verstärkt und mir mit der freien Hand begonnen, die Eier zu kraulen. Das halt ich nicht mehr aus, stöhnte ich. Zora beugte sich zu meinem Schwanz heruter, als die Domina ihn endlich soweit hatte. In hohem Bogen spritzte ich auf Zoras Busen.

Mein Orgasmus wollte gar nicht aufhören und ich bekam kaum mit, wie die Transe langsam den Schwanz aus mir herauszog. Stolz zog sie sich den Pariser herunter und zeigte ihrer Domina, wie prall auch er gefüllt war. Du darfst ihn auf Zoras zweiter Brust entleeren und dort einmassieren. Sie hat mir erzählt, wie heiß sie darauf ist.

Ja bestätigte Zora, aber die Ficksahne auf der anderen Brust darf meine kleine Hure selbst verteilen. Schließlich ist sie jetzt auf den Geschmack gekommen. Sie kam mit der Brust auf mich zu, auf der ich abgespritzt hatte. Die Zofe stützte meinen Kopf. Sie führte ihn so dass, ich mit der Zunge meine eigenes Sperma wieder auflecken konnte. Inzwischen hatte die Zofe ihre Aufgabe erfüllt und ihren Saft auf der anderen Brust verteilt – natürlich hatte sie auch ihre Zunge zu Hilfe genommen. Beide leckten wir genüsslich an Zoras Nippel, die inzwischen immer lauter schrie.

Die Domina, die sich an Zoras Schamlippen und wohl insbesondere an ihren Piercings zu schaffen gemacht hatte gab Kommando – so, Du darfst auch noch einmal kommen. Schon spritzte es wieder aus ihren weit gespreizten Schamlippen. Zora kam gleichzeitig mit ihrem Mund vor mein Gesicht und holte sich mit ihrer Zunge den Rest meines Saftes aus meinem Mund. Erschöpft lehnte sie sich zurück an eine Stütze und war sichtlich entspannt.


 

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Konnte es sein, dass die Zofe auch eine ausgewachsene Nymphomanin war? Sie machte sich doch tatsächlich schon wieder an meinem Schwanz zu schaffen. Nicht nur das - abwechselnd nahm meinen und den Schwanz der Transe zwischen Ihre vollen Lippen. Zum Schluss stopfte sie beide in ihren Mund, saugte und spielte mit ihrer Zunge daran. Sie hatte nur den Auftrag bekommen, uns sauber zu schlecken, führte den aber mehr als gewissenhaft aus. Es war wieder ein unbeschreibliches Gefühl – wie sich unseres Schwänze in ihrem Maul berührten und zur Belohnung immer wieder die Zunge der Zofe an die Eichelspitze kam

Als unsere Dominas sahen, dass unsere Schwänze schon wieder standen, mussten sie natürlich ebenfalls wieder eingreifen. Zora, die sich ebenso wie ich noch kaum erholt hatte, spielte an den Brüsten der Transe, die auch schon wieder winselte. Die Domina hatte scheinbar nicht vergessen, dass ich sowohl das Nippelspiel als auch das Eier kraulen mochte. Mit ihren Zähnen zwirbelte sie wieder kräftig an meinen Brustwarzen und ihre langen Nägel kratzten mir gleichzeitig die Eier.  

Auch Zora schien die empfindlichen Stellen der  Transe gefunden zu haben, denn diese stöhnte auch immer lauter. Unsere Schwänze standen schon wieder als wäre nichts gewesen. Los, spritzt der Zofe zusammen ins Maul hörte ich die Domina in dem Moment sagen, als es tatsächlich schon wieder aus mir herausschoss. Die Zofe hatte wieder beide Schwänze in ihrem weit geöffneten Mund, als die Transe ebenfalls fast gleichzeitig mit mir abspritzte. Der Zofe lief der Lust Saft zu beiden Seiten aus ihrem Mund und tropfte jetzt auf ihre Brüste. Auch sie strahlte jetzt glücklich und zufrieden.

 

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Ich war fix und fertig und den anderen ging es wohl nicht besser. Das war eine der geilsten Partys meines Lebens lachte Zora. Das konnte ich nur bestätigen, denn ich hatte schon einige mit ihr erlebt.

Vielleicht bald mehr davon.......

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